Jede Form der Einarbeitung steht und fällt mit nur einem Faktor: Dem System dahinter.
Und genau das fehlt in den meisten Kanzleien!
In vielen Kanzleien existieren die wichtigsten Kanzleiabläufe nur im Kopf einzelner Mitarbeiter. Wenn diese ausfallen, die Kanzlei verlassen oder gerade nicht greifbar sind, bricht das Wissen einfach weg. Neue Mitarbeiter stehen dann vor einer undurchsichtigen Blackbox. Sie machen Fehler, stellen unzählige Rückfragen und arbeiten ineffizient.
Die Folgen? Direkte Kosten durch verlorene Arbeitszeit und volle Gehälter. Und noch schlimmer: Indirekte Kosten durch Verzögerungen, Fristversäumnisse, unzufriedene Mandanten und schlechte Abläufe im Tagesgeschäft.
Denken Sie darüber nach:
Die Zeiten, in denen persönliche Einarbeitung sinnvoll war, sind lange vorbei!
Denn sie ist jedes Mal anders – abhängig davon, wer einarbeitet, wie viel Zeit zur Verfügung steht und wie gut gerade erklärt wird. Sie ist nicht dokumentiert, nicht skalierbar – und vor allem: nicht wirtschaftlich!
Es spielt keine Rolle, wie engagiert Ihr Team ist oder wie viel Zeit Sie investieren – wenn keine klaren digitalen Prozesse existieren, wird jeder Einarbeitungsversuch zum Glücksspiel.
Und das Tragischste: Selbst hochqualifizierte Mitarbeiter können ihre Stärken nicht zeigen, wenn die Rahmenbedingungen fehlen. Die Folge: Frust, Fehler, Rückzug – und im schlimmsten Fall: Kündigung in der Probezeit…
Und dann? Beginnt alles wieder von vorn – mit neuen Kosten, neuer Suche, neuer Einarbeitung.
Wenn Sie hingegen eine klare digitale Struktur nutzen würden, um neue Mitarbeiter einzuarbeiten, dann würden sich all diese Probleme in Luft auflösen!
Und genau das ist der entscheidende Faktor, warum die meisten Rechtsanwälte sich früher oder später für eine digitale Schulungsstruktur entscheiden oder irgendwann frustriert aufgeben…